In letzter Zeit hast du vielleicht immer wieder von sogenannten POD-Systemen gehört. Damit du genau weißt worum es geht, klären wir dich hier auf!


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Das System

POD – Systeme sind in sich geschlossene Systeme. Diese E-Zigaretten bestehen nicht wie offene Systeme aus einem Akkuträger und einem Verdampfer mit Coil und Mundstück, die generell universell und unabhängig voneinander genutzt werden können.

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POD-Systeme bestehen aus lediglich zwei Bestandteilen, die nur miteinander und nicht mit anderen Geräten kombinierbar sind. Das POD System besteht zum einen aus einem Akkuträger, bei dem der Akku stets fest verbaut ist und zum anderen aus einem austauschbaren Verdampfer, welcher gleichzeitig als Coil, Liquidtank und Mundstück dient, der sogenannte POD.


Der große Unterschied ist, dass bei POD Systemen der Coil nach ausgiebiger Benutzung nicht einzeln ausgetauscht, sondern der gesamte POD entsorgt wird. Dadurch muss der alte Coil nicht aufwendig aus dem Verdampfer ausgebaut und der neue Installiert werden.


Der Verdampfer wird im Gegensatz zu offenen Systemen auch nicht mit einem Gewinde auf den Akkuträger geschraubt. Der POD wird stattdessen durch einen Magneten in dem dafür vorgesehenen Anschluss befestigt. Somit ist der einst aufwendige Prozess des Coil-Tauschens so einfach wie das Einstecken eines USB-Sticks. Einfacher geht es nicht!


Vor- und Nachteile

Bei POD Systemen handelt es sich um handliche Mouth-to-Lung Geräte. Sie haben einen hohen Widerstand und sind somit bei Umsteigern besonders beliebt. Das Wechseln des Coils ist besonders einfach und mit etwas Geschick einhändig möglich. Dafür sind POD Systeme wenig flexibel und nicht universell nutzbar. Einzelne Bestandteile wie das Mundstück, der Coil oder der Verdampfer können ebenfalls nicht nach Belieben getauscht werden.


Für alle, die es schlicht und einfach mögen sind POD Systeme optimal.