Verdampferköpfe

Was wäre deine E-Zigarette ohne den - perfekt auf sie abgestimmten - Verdampferkopf? Hier findest du die passenden Verdampferköpfe für alle E-Zigaretten aus unserem Sortiment und viele mehr. Wenn du beim Verdampfer kaufen noch unsicher bist, findest du in unserer Verdampferkopf Kaufberatung schnell Hilfe.

Liquido24 - Verdampfer

Gerade wenn du bis jetzt eher auf komplette E-Zigaretten Sets gesetzt hast oder sogar erst mit dem Dampfen anfangen möchtest, lohnt es sich, einen Blick auf den Aufbau eines Verdampfers zu werfen. Ansonsten könntest du dich von den vielen technischen Begriffen schnell "erschlagen" fühlen - aber keine Sorge, so kompliziert ist es gar nicht!


Wie funktioniert ein Verdampfer?

Grundsätzlich besteht eine E-Zigarette aus einem Akku oder Akkuträger (also der Batterie) und einem Verdampfer. In diesem wird das Liquid sanft erhitzt und dadurch in den Dampf umgewandelt, den du einatmest. Der Verdampfer besteht dabei aus zusammensteck- oder schraubbaren Komponenten, die bei den verschiedenen Modellen unterschiedlich ausfallen können.


Was gehört zu einem Verdampfer?

  • Der Tank bzw. die "Hülle" für dein Liquid
  • Der Verdampferkopf oder auch "Coil" mit der Heizwendel im Inneren
  • Ein Mundstück, über welches der Dampf angesogen wird

Die Heizwendel, oft auch als "Wicklung" bezeichnet, ist dafür verantwortlich, wie viel Dampf dein Verdampfer produzieren kann. Für Heizwendel gibt es unzählige verschiedene Verdampferköpfe, denn sie ist das Herzstück und wird durch den Akku aufgeheizt und so Liquid in Dampf umwandelt. Dabei unterscheiden sich Verdampfer in "Top Coils" und "Bottom Coils", die sich durch die Position der Heizwendel im Tank (oben oder unten) unterscheiden. Je nach dem wird also der Dampf unten oder oben im Tank erzeugt.


Airflow-Control und Co.

Gab es früher nur eine Art von Verdampferkopf, so verfügen heute viele Geräte über ihre eigenen Versionen, die dann auch noch mit verschiedenen Widerständen versehen sind und auf unterschiedliche Techniken zurückgreifen. Die meisten Verdampfer verfügen heute zusätzlich über eine sogenannte Airflow-Control.

Mit dieser kannst du einstellen, wie stark (oder wie leicht) du an deinem Mundstück ziehen musst, damit der Dampf herauskommt. Je weiter geöffnet die Airflow Control, desto leichter ist der Zugwiderstand. Sogenannte Lungendampfer öffnen die Control komplett, Backendampfer schließen sie ein wenig und Neudampfer machen die Control gerne weit zu, um so das Ziehen an einer Zigarette zu simulieren.


Wie finde ich den richtigen Verdampfer?

Achte auf Gewinde und Durchmesser!

Bei der Entscheidung für einen Verdampfer gibt es einige Bereiche, auf die du achten solltest - und genau diese wollen wir hier kurz beleuchten und für dich zusammenfassen.

Fangen wir mit dem Grundsätzlichen an. Du besitzt bereits einen Akku oder Akkuträger und der wird in den allermeisten Fällen über ein sogenanntes 510er Gewinde verfügen. Zum Glück, denn fast alle Verdampfer sind ebenfalls mit dem 510er Anschluss bestückt. Solltest du dich für einen Verdampfer entscheiden, der einen anderen Gewindetyp nutzt, achte bitte darauf, dass ein Adapter dabei ist!

Verdampfer mit einem besonders großen Tank haben oft auch einen dementsprechenden Durchmesser. Du solltest bei der Wahl also darauf achten, dass dein Verdampfer möglichst nicht breiter als der Akku ist, sonst steht er über. Und das sieht nicht nur unharmonisch aus, sondern kann auch dafür sorgen, dass der Verdampfer nicht stabil genug mit deinem Akku verbunden ist.


Fertigverdampfer oder Selbstwickelgerät?

Die nächste Frage, die du dir stellen musst, lautet: möchtest du fertige Verdampferköpfe nutzen oder dir gar mit einem Selbstwickelverdampfer eigene Wicklungen basteln? Verdampfer mit RBA-Einheiten können mit beliebigen Wicklungen versehen werden, allerdings bedarf es einiges technischen Geschicks und eines Grundverständnisses von Physik, um sich mit der Thematik auseinander zu setzen. Wieder gilt: das ist eher etwas für erfahrene Dampfer.

Bei Fertigköpfen wechselst du die Coil einfach mit wenigen Handgriffen aus, wenn sie nicht mehr die gewünschte Leistung bringt und ersetzt sie mit einer neuen. Fertig!


Lunge- oder Backendampfen? SubOhm oder höher-ohmige Verdampfer?

Mittlerweile unterscheidet man zwischen zwei Arten zu Dampfen: zum einen tiefe Züge, die direkt auf Lunge genommen werden und das Backendampfen, bei dem du den Dampf zunächst in der Backe "sammelst", bevor du ihn inhalierst. Oft verbindet man das Lungendampfen mit SubOhm-Geräten und das Backedampfen mit "normalen" Widerständen. SubOhm bedeutet, dass der Widerstand der Heizwendel unter 1,0 Ohm liegt. Je niedriger die Ohmzahl ist, desto mehr Leistung in Watt kann durch den Akkuträger geliefert werden.

Dadurch ist es möglich, massive Mengen an Dampf zu produzieren, das sogenannte "Cloud Chasing". Tendenziell kann man sagen, desto niedriger die Ohm-Zahl desto besser eignet sich der Verdampferkopf für große Lungenzüge. Allerdings ist das SubOhm-Dampfen eher für Dampfer geeignet, die sich bereits ein wenig in der Materie auskennen und Erfahrungen haben. Übrigens: wenn du einen SubOhm-Verdampfer nutzen möchtest, dann solltest du unbedingt darauf achten, dass dein Akku oder die Akkuzellen in deinem Akkuträger auch für den Betrieb mit SubOhm ausgerichtet sind!


Die Auswahl des richtigen Verdampferkopfes

Wie vorhin schon angerissen, fast noch größer als die Auswahl an Verdampfern ist mittlerweile das Angebot an Verdampferköpfen geworden. Doch sei beruhigt, die meisten Verdampfer kommen meistens mit einem vorinstallierten Verdampferkopf und ein bis zwei Ersatzköpfen zu dir nach Hause.

Die Verdampferköpfe können sich nicht nur in der Ohmzahl (dem Widerstand) unterscheiden, sondern auch in den verwendeten Heizdrähten. Die meisten aktuellen Verdampfer verfügen über die Möglichkeit, sie im Temperaturkontroll-Modus zu befeuern. In diesem Modus kannst du dir selbst die Temperatur deines Geräts einstellen und so die Wärme / Kühle des Dampfs beeinflussen.

Bei den TC-Modi deines Akkuträgers wird verschiedener Draht genutzt: Edelstahl (SS), Nickel (Ni) und Titan (Ti). Auch hier gilt: immer den richtigen Verdampferkopf im richtigen Modus befeuern!

Jeder Verdampferkopf hat zumeist eine Typenbezeichnung, die Ohmzahl und einen Wattbereich aufgedruckt, in welchem er genutzt werden darf. An diese Angabe solltest du dich auch genau halten, ansonsten kannst du Verdampfer und Akkuträger beschädigen oder im schlimmsten Fall sogar zerstören! Bitte überprüfe also ob Widerstandsbereiche (Ohm) und Wattbereiche vom jeweiligen Verdampferkopf und Akkuträger zusammen passen.


Checkliste für den Verdampferkauf

(Zusammenfassung)

Aus den oberen Punkten ergibt sich folgende Checkliste die du beim Kauf beachten solltest:

  • Passendes Gewinde und Durchmesser für den Akkuträger
  • SubOhm oder höher-ohmiges Dampfen? Lungen- oder Backendampfen?
  • Wattbereich und Widerstandsbereich von Verdampferkopf und Akkuträger vergleichen
  • Den richtigen Verdampferkopf auswählen und den passenden Modus am Akkuträger einstellen
  • Vor der ersten Inbetriebnahme mit Liquid befüllen und für zehn Minuten "einziehen" lassen

Hilfe benötigt?

Bei Fragen kannst du dich gerne an unseren Support wenden.

Verdampferkopf Kaufberatung

Verdampferköpfe gibt es in tausenden Variationen. Die richtige Coil kann hier einen echten Unterschied machen - oft macht ein Umstieg hier aus einem unspektakulären Verdampfer erst ein echtes Erlebnis. Damit du dich nicht durch den wahren Dschungel aus tausenden Varianten von hunderten Anbietern kämpfen musst, geben wir dir hier alle Infos für die perfekte Wahl in unserer Kaufberatung mit auf den Weg.

Inhaltsverzeichnis

  1. Verdampferköpfe: die Basics!
  2. Wie du deinen Verdampferkopf wechselst
  3. Schritt 1: die richtigen Verdampferköpfe kaufen
  4. Schritt 2: Arbeitsplatz vorbereiten!
  5. Schritt 3: Base abschrauben
  6. Schritt 4: Verdampferkopf herausnehmen
  7. Schritt 5: Verdampferkopf einsetzen
  8. Schritt 6: Base wieder anschrauben
  9. Schritt 7: Liquid einfüllen
  10. Schritt 8: E-Zigarette einstellen und dampfen!
  11. FAQ: Häufige gestellte Fragen zu Verdampferköpfen

Verdampferköpfe: die Basics!

Ein Verdampferkopf (auch: "Coil") ist das Herzstück einer jeden E-Zigarette. Ohne Coil gibt es auch keinen Dampf. Dieser wichtige Part besteht aus einer mit Watte umwickelten Spule aus Draht - wahlweise bei Mesh-Coils auch aus einem feinmaschigen Drahtgeflecht. Der Draht dient dabei als Leiter für den Strom des Akkus der E-Zigarette. Natürlich kann Liquid nicht einfach direkt auf den heißen Draht treffen - das würde nur zu einer viel zu schnellen Verbrennung führen. Deshalb erfüllt die Watte dabei einen Nutzen als Träger und saugt sich mit Liquid voll, bevor die vollgesaugte Watte dann auf den Draht trifft. Die Watte dient hier auch dazu, den Draht auf einer akzeptablen Temperatur zu halten, damit es eben dampft und nicht einfach verbrennt. Aus diesem Grund sind Verdampferköpfe allerdings auch ein Verschleißteil. Die Watte kann sich nicht ewig vollsaugen und vom heißen Draht wieder trockengelegt werden, mit der Zeit ist sie schlicht überstrapaziert. Die Folge: Die Watte fängt an zu kokeln. Damit ist dann auch der gute Geschmack hinüber, und die Coil muss gewechselt werden. Wie das genau geht, erfährst du von uns in den nächsten Absätzen!


Wie du deinen Verdampferkopf wechselst

Schritt 1: die richtigen Verdampferköpfe kaufen

Um einen Coil zu wechseln, brauchst du natürlich erst einmal den richtigen. Normalerweise steht die Bezeichnung entweder auf der Verpackung deiner E-Zigarette oder sogar auf der Coil selbst. In dieser Kategorie kannst du bequem filtern, um nur Verdampferköpfe zu sehen, die mit deinem Gerät kompatibel sind. Für einige Modelle sind auch mehrere Varianten in verschiedenen Widerständen ("Ohm") verfügbar.

Um dir die Unterschiede vor Augen zu halten, kannst du dir eine einfache Faustregel merken: Je niedriger der Widerstand, mit desto mehr Watt kannst du den Verdampferkopf befeuern und desto schneller wird der Akku entladen. Im Gegenzug werden hohe Widerstände mit niedriger Wattzahl betrieben, was sich auf den Akku schonend auswirkt. Verdampferköpfe mit einen hohen Widerstand von mehr als 0.5 Ohm werden in der Regel für das Dampfen auf Backe (MTL) genutzt und produzieren dezente Dampfmengen. Mit diesen Verdampferköpfen bist du also richtig, wenn du ein an der Tabakzigarette angelehntes Dampfverhalten suchst. Hingegen produzieren Verdampferköpfe mit einem niedrigen Widerstand von weniger als 0.6 Ohm meist große Dampfenmengen und eignen sich deshalb für das Dampfen auf Lunge (DTL). Diese Verdampferköpfe richten sich an Freunde des Shisha rauchens.

Die Bezeichnung deines Verdampferkopfs ist auf deinem Verdampferkopf aufgedruckt.

Auf dem Verdampferkopf ist dessen Bezeichnung aufgedruckt

Schritt 2: Arbeitsplatz vorbereiten!

Was erstmal unnötig klingt, kann wirklich hilfreich beim Hantieren mit E-Zigaretten sein. Langjährige Dampfer wissen: Liquid klebt! Damit du Hände und Tisch nicht allzu sehr in Mitleidenschaft ziehst, empfehlen wir, immer Küchenpapier zur Hand zu haben. Wer besonders empfindlich ist, kann sogar Haushaltshandschuhe anziehen.

Habe eine Küchenrolle griffbereit um eventuell auslaufendes E-Liquid gleich auffangen zu können.

Schritt 3: Base abschrauben

Um überhaupt an die Verdampferköpfe zu kommen, musst du bei den meisten Verdampfern die Basis ("Base") am unteren Ende aufschrauben. Ist der Tank dabei noch voll, solltest du deinen Verdampfer dafür auf den Kopf stellen. Und wenn trotzdem etwas Liquid seinen Weg aus dem Tank findet kannst du dieses mit dem Küchenpapier aufwischen.

Manche Verdampfer neigen dazu, etwas zu klemmen. Wenn gar nichts mehr hilft, kannst du auch zu einer Zange greifen, um die Base zu lösen. Hier ist aber Vorsicht geboten: Gerade das Glas des Tanks ist druckempfindlich und kann im schlimmsten Fall zerspringen. Setze deshalb niemals mit der Zange auf dem Glas an. Auch hilfreich sind ein oder zwei Tropfen Liquid auf das Base-Gewinde - Liquid ist ein hervorragendes Gleitmittel und hilft häufig dabei, den Verdampfer aufzuschrauben. Gleichzeitig werden auch die empfindlichen Dichtungsringe geschützt.

Wenn der Tank noch Liquid beinhaltet, dann stelle den Verdampfer auf den Kopf. Schraube dann die Base ab

so dreht man die Base vom Verdampfer ab

Schritt 4: Verdampferkopf ausbauen

Bei diesem Schritt musst du die Coil (Verdampferkopf) aus dem Verdampfer herausnehmen. Um Liquid an den Händen zu vermeiden, empfiehlt es sich hier den Verdampferkopf mit einem Stück Küchenrolle zu greifen. Oft sind die Verdampferköpfe verschraubt, in diesem Fall kannst du ihn also herausdrehen. Mittlerweile funktionieren viele Verdampferköpfe aber auch nach dem Plug'n'Play-Prinzip und können einfach herausgenommen werden. Wenn du dir unsicher bist, ob der Verdampfer gesteckt oder verschraubt ist, hilft ein Blick auf den neuen Verdampferkopf. Wenn dieser über ein Gewinde verfügt, weißt du das du den Verdampfer herausdrehen musst. Auch hier kann es vor kommen das der Verdampferkopf fest sitzt. Hier kann zur Not eine Zange Abhilfe schaffen. Zu fest sitzende Verdampferköpfe treten vor allem auf wenn der Verdampferkopf zuvor zu fest eingeschraubt wurde.

Der Verdampferkopf kann aus dem Verdampfer ausgebaut werden

Schritt 5: Verdampferkopf einsetzen

Hier gehst du wie in Schritt 4 vor - nur umgekehrt. Vergiss aber nicht, ein paar Tropfen Liquid in die Coil zu geben, damit sie sich schneller mit Liquid vollsaugt. Damit beugst du unangenehme Dry-Hits vor!

Achte bei einem gesteckten Verdampferkopf darauf das du diesen komplett einsteckst. Bei einem geschraubten Verdampferkopf solltest du darauf achten das du diesen nicht zu fest anziehst. Andernfalls kann es bei späteren Zerlegen schwierig werden diesen wieder heraus zu schrauben.

Falls das Display deiner E-Zigarette beim abschließenden Dampftest die Meldung "No Atomizer" anzeigt, liegt der Fehler evtl. an einem nicht richtig montierten Verdampferkopf.

Der neue Verdampferkopf wird eingesteckt oder eingeschraubt

Schritt 6: Base wieder anschrauben

Jetzt kann die Basis wieder angebracht werden. Hier musst du nur darauf achten, die Base gerade aufzusetzen, damit sie sich nicht verkantet. Wirf am besten bei diesem Schritt einen kurzen Blick auf die Dichtungsringe und stelle sicher, dass sie nicht beschädigt sind.

Nicht zu fest anziehen - ansonsten läufst du Gefahr dass das Zerlegen beim nächsten Verdampferkopf wechseln zum Kraftakt wird.

Base wieder anschrauben

Schritt 7: Liquid einfüllen

Jetzt kannst du deinen Tank mit dem Liquid deiner Wahl befüllen. Danach heißt es: kurz abwarten. Die Watte in Verdampferköpfen braucht ein paar Minuten, um sich vollzusaugen. Drückst du vorher den Feuertaster, riskierst du Dry-Hits. An dieser Stelle noch ein weiterer Tipp: Bei klassischen Verdampfern kannst du ein paar Mal im ausgeschalteten Zustand "dampfen" - durch den Luftzug erzeugst du im Verdampfer etwas Unterdruck und beugst eventuell auslaufendem Liquid vor; das macht allerdings nur bei einer unten sitzenden Airflow Sinn.

Lass das Liquid mindestens 5 Minuten in die Watte einziehen bevor du mit dem dampfen beginnst.

Verdampfer mit Liquid befüllen

Schritt 8: E-Zigarette einstellen und dampfen!

Wenn du auf deinem Gerät die Leistung in Watt einstellen kannst, dann kannst du das in diesem Schritt tun. Dabei solltest du dich ungefähr an die Vorgaben auf dem Verdampferkopf halten. Vergessen nachzusehen oder Packung gerade nicht parat? Versuch, durch den Tank auf die Coil zu schauen - viele Verdampferköpfe haben eine entsprechende Aufschrift und können sogar im Tank noch abgelesen werden. Anschließend heißt es: Los geht's!

Stelle die Leistung entsprechend des auf dem Verdampferkopf aufgedruckten Wattbereichs ein.

FAQ - Häufig gestellte Fragen zu Verdampferköpfen

Beim Thema Verdampferköpfe treten immer wieder Fragen auf. In folgenden Abschnitt findest du kurz und knapp die Antworten zu häufig gestellten Fragen.

Wie wechselt man einen Verdampferkopf?

Schraube zunächst bei leerem Tank die Base ab. Dann kannst du den Verdampferkopf heraus nehmen und den neuen Verdampferkopf einsetzen. Eine detaillierte Anleitung findest du hier!

Wie lange halten Verdampferköpfe / Coils?

Je nach Verdampferkopf und Liquid von wenigen Tagen bis hin zu zwei Wochen. Achtung: Sehr süßes Liquid verschleißt den Verdampferkopf viel schneller!

Wie oft sollte man einen Verdampferkopf wechseln?

Wechseln kannst du so häufig wie nötig. Wir empfehlen den Verdampferkopf zu wechseln sobald die Geschmacks- und Dampfentwicklung erheblich nachlässt. Zeit zum wechseln ist es spätestens, sobald häufiger ein kokeliger Geschmack auftritt.

Kann man Verdampferköpfe reinigen?

Das ist ohne großen Aufwand leider nicht möglich. Lediglich Selbstwickelverdampfer sehen vor, die Coil regelmäßig zu reinigen. Fertige Verdampferköpfe sind Verschleißteile und werden nach dem Gebrauch weggeworfen.

Wie stellt man einen Verdampferkopf richtig ein?

Die optimalen Wattbereich findest du auf der Verpackung und häufig auf dem Verdampferkopf selbst. Wir raten davon ab den angegeben Wattbereich zu überschreiten.

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