e-zigaretten umdenken gefordert

Auf einer Veranstaltung hat sich Prof. Dr. Stöver und Dietmar Jazbinsek von der Universität Frankfurt klar pro E-Zigarette positioniert.

Dabei wurde auch das Thema Steuern sowie Werbung angesprochen - in beiden Fällen soll laut den Experten die E-Zigarette gegenüber der Zigarette bevorteilt werden. Grund dafür ist, dass die Experten die E-Zigarette als eine weniger schädliche Alternative bewerten. Das temperaturgesteuerte Dampfen wurde dabei als positive Errungenschaft erwähnt. So könnten besonders hohe Temperaturen vermieden werden bei denen gesundheitsschädliche Stoffe entstehen können.

Die aktuellen Maßnahmen der Bundesregierung wie Therapien zur Rauchentwöhnung werden nur im geringen Maße von der Bevölkerung in Anspruch genommen. Hier stellte Prof. Dr. Stöver den Vergleich mit England an. England unterstützt in der Anti-Raucher-Politik die E-Zigarette und verzeichnet eine deutlich niedrigere Raucherquote als Deutschland.

Wir freuen uns über diesen Zuspruch. Gerne könnt ihr den ganzen Beitrag auf der Seite von eGarage nachlesen:

http://www.egarage.de/universitaet-frankfurt-politik-muss-sich-fuer-e-zigarette-einsetzen/

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