Liquid für E-Zigaretten

Hebe dein Dampferlebnis auf ein neues Level und entdecke hochwertiges Liquid, das sich durch Geschmack und hervorragende Dampfentwicklung auszeichnet! Wenn du neu im Thema dampfen bist, empfehlen wir dir einen Blick in unsere Liquid Kaufberatung.

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Liquid kaufen: unsere Kaufberatung

Liquids gibt es in unendlich vielen Geschmacksrichtungen. Doch es steckt noch viel mehr in den kleinen Fläschchen. Jeder Dampfer steht zu Beginn vor der Herausforderung, das passende Liquid zu finden. Worauf musst du beim Liquid kaufen achten? Das verraten wir dir in unserer ausführlichen Liquid Kaufberatung!

Inhaltsverzeichnis

  1. Welches Liquid ist das beste?
  2. Fertigliquids, Shortfills, CBD-Liquids und Nikotinsalz Liquids: Produktvarianten im Überblick
  3. Die Vorzüge der unterschiedlichen E-Liquid Varianten
  4. So wählst du die richtige Nikotinstärke
  5. Mischungsverhältnis: Propylenglykol (PG) und pflanzliches Glycerin (VG)
  6. Typische Anfängerfehler und Probleme beim Dampfen
  7. FAQ: Häufig gestellte Fragen zu E-Liquids

Welches Liquid ist das beste?

Pauschal lässt sich diese Frage natürlich nicht beantworten, Geschmäcker sind bekanntlich verschieden. Es gibt ein riesiges Angebot an Aromen und Liquids verschiedenster Hersteller, so dass jeder sein individuelles Lieblingsprodukt hat. Generell lassen sich Liquids für E-Zigaretten und E-Shisha in drei Kategorien unterteilen: süß, fruchtig und Tabakaroma. Jede dieser Geschmacksrichtungen hat zig Variationen und kann beispielsweise mit Eis oder Menthol kombiniert werden. Egal, um welches Aroma es geht, Liquds kommen in verschiedenen Varianten daher und können mit oder ohne Nikotin gedampft werden.

Abbildung von Longfills und Fertigliquid

Fertigliquids, Shortfills, CBD-Liquids und Nikotinsalz Liquids: Produktvarianten im Überblick

  • Fertigliquids sind die erste Wahl für Anfänger. In Gebinden zu 10 ml ist diese Liquid Art perfekt geeignet, um in Ruhe den passenden Geschmack und die richtige Nikotinstärke zu finden. Es gibt sie außerdem in unterschiedlichen Zusammensetzungen - mehr dazu liest du weiter unten.
  • Shortfills sind halbfertige Liquids, die du mit einem Nikotinshot und gegebenenfalls etwas Base auffüllst. Weil Base und Aroma bereits gemischt bei dir ankommen, benötigen Shortfills keine Reifezeit mehr. Du schüttelst sie also und kannst direkt dampfen. Daher kommt auch die Bezeichnung Shake & Vape. Bei Shortfills kannst du den Nikotingehalt selbst bestimmen und durch die größeren Mengen haben sie auch ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis. Ideal für dich, wenn du Nikotinstärke und Lieblingsgeschmack bereits herausgefunden hast!
  • Longfills funktionieren auf die gleiche Weise wie Shortfills. Der Unterschied ist, dass Longfills von Haus aus nur hoch konzentriertes Aroma und keine Base enthalten. Sie bieten damit mehr Platz für Nikotinshots, was einen wesentlich höheren Nikotingehalt erlaubt. Während Shortfills üblicherweise keine Reifezeit benötigen, solltest du Longfills nach dem Anmischen ein paar Tage reifen lassen, bevor du sie dampfst.
  • Nikotinsalz Liquids sind für Dampfer geeignet, denen normales Nikotin zu sehr im Hals kratzt. Du erhältst diese Liquids mit besonders hoher Nikotinstärke, meist 18 mg oder 20 mg. Sie sind für den Umstieg von der Tabakzigarette auf die E-Zigarette optimal, aber aufgrund der hohen Nikotindosis für den dauerhaften Gebrauch, vor allem in Subohm-Verdampfern, nicht empfehlenswert.
  • CBD-Liquids enthalten Cannabidiol (CBD) anstelle von Nikotin. Dies ist ein legaler Zusatzstoff, der aus der Cannabispflanze gewonnen wird. Ihm werden ausgleichende und entspannende Eigenschaften zugeschrieben. CBD-Liquids sind für viele Dampfer eine willkommene Abwechslung in stressigen Zeiten. Für Umsteiger sind sie nur bedingt zu empfehlen, da hier der Ersatz von Nikotin im Vordergrund stehen sollte.

Die Vorzüge der unterschiedlichen E-Liquid Varianten

E Liquid ist vielfältig - nicht nur im Geschmack. Für jeden Dampfer gibt es ein passendes Liquid, denn jede Variante hat unterschiedliche Vorteile. Damit du bei uns gleich das passende Liquid bestellen kannst, findest du im Folgenden eine praktische Übersicht:

Fertigliquid Shortfill Longfill Nikotinsalzliquid CBD Liquid
Dampfbereit sofort nach Zugabe von DIY-Shots nach Zugabe von DIY-Shots sofort sofort
Umsteiger geeignet Ja eher nein eher nein Ja Nein
Vorteil einfache Handhabung günstiger, da größere Menge günstiger, da größere Menge weniger Kratzen im Hals entspannende Wirkung
Nikotingehalt 0 mg bis 20 mg 0 mg bis 6 mg 0 mg bis 18 mg meist 18 mg und 20 mg 0 mg
Flaschengröße 10 ml bis zu 120 ml bis zu 120 ml 10 ml 10 ml

So wählst du die richtige Nikotinstärke

Liquids für E-Zigaretten haben unterschiedliche Nikotinstärken von 0 mg (nikotinfrei) bis maximal 20 mg. Als Anfänger schrecken dich die hohen Nikotinwerte vielleicht ab, weil sie im Vergleich zu Tabakzigaretten doch sehr hoch wirken. Einen Vergleich zwischen Liquid und Zigarette findest du hier im FAQ-Bereich. Gleich zu Beginn die richtige Nikotinstärke zu wählen, ist ein essenzieller Schritt für einen erfolgreichen Umstieg auf die E-Zigarette. Denn in erster Linie soll dir dein E-Liquid so viel Nikotin liefern, dass du nicht mehr zu einer Tabakzigarette greifen willst.

Damit du die richtige Nikotinstärke für dich herausfinden kannst, halte dich an folgende Faustregel:

  • Starker Raucher (mindestens 20 Zigaretten pro Tag): 15 - 20 mg Nikotin im Liquid
  • Normaler Raucher (zwischen 10 und 20 Zigaretten pro Tag): 6 - 15 mg
  • Schwache Raucher und Gelegenheitsraucher: 3 - 6 mg

Doch beim Dampfen ist nichts in Stein gemeißelt. Welche Nikotinstärke für dich passt, ist sehr individuell. Als Anfänger bestellst du dir am besten ein Eliquid in unterschiedlichen Stärken und testest in Ruhe, womit du dich am wohlsten fühlst. Folgende Methode hat sich bereits bewährt und wir legen sie dir wärmstens ans Herz:

Entscheide dich für deinen Lieblingsgeschmack (z. B. Erdbeere) und bestelle dir ein Fertigliquid mit jeweils 6 mg, 12 mg und 18 mg. Beginne damit, das 12 mg Liquid zu dampfen. Nun beobachte dich selbst: Hast du trotz Dampfen Lust auf eine Tabakzigarette? Dann ziehe öfter an deiner E-Zigarette und schau, ob sich etwas ändert? Nein? Dann ist dir das Nikotin Liquid zu schwach. Wechsle zum 18 mg Liquid und wiederhole den Vorgang.

Solltest du beim Dampfen Symptome wie Schwindel, Kopfschmerzen oder ein flaues Gefühl im Magen bemerken - dann ist der Nikotingehalt des E Liquids zu hoch. Trinke ein großes Glas Wasser und geh an die frische Luft, bis du dich besser fühlst. Dann wechselst du zur nächst niedrigeren Stufe und wiederholst den Vorgang.


Mischungsverhältnis: Propylenglycol (PG) und pflanzliches Glycerin (VG)

PG und VG sind Hauptbestandteile jedes Liquids. Beide Substanzen haben ihren Ursprung in der Lebensmittelindustrie und liegen für die Herstellung von Liquids in reiner Apothekenqualität vor. Das Verhältnis dieser beiden Substanzen bestimmt, wie sich dein Liquid beim Dampfen verhält. Damit du beim Kauf deiner E-Liquids genau Bescheid weißt, schauen wir uns PG und VG nun im Detail an.

Eigenschaften von pflanzlichem Glycerin

Pflanzliches Glycerin (VG) ist farb- und geruchslos, hat aber einen leicht süßlichen Eigengeschmack. VG ist im Liquid vor allem für die Dichte des Dampfes verantwortlich. So greifen Subohm-Dampfer und Vape Artists gerne zu VG Liquids, da hier besonders stabile und volle Dampfwolken entstehen.

VG ist naturgemäß sehr zähflüssig. Dies kann bei manchen Verdampfern zu Nachflussproblemen führen. Besonders MTL-Verdampfer (Mouth-to-Lung, wie Tabakzigarette) verfügen nicht über ausreichend große Nachflusslöcher am Verdampferkopf, was zum sogenannten Dry Burn oder Dry Hit führen kann. Dieser entsteht, wenn die Watte des Verdampferkopfs nicht mit genügend Liquid benetzt wird. Solltest du dieses Problem beim Dampfen feststellen, dann ist dein Verdampfer oder zumindest der verbaute Verdampferkopf nicht für VG-lastige Liquids (ab 70 % VG) geeignet.

Eigenschaften von Propylenglycol

Propylenglycol (PG) ist ebenfalls ein farb- und geruchloser Stoff. Im Liquid sorgt es für zwei Effekte. Erstens: Es dient als Trägerstoff für das Aroma. Dadurch ist es maßgeblich an der Geschmacksentwicklung in der E-Zigarette beteiligt. Zweitens: Es verursacht den sogenannten Throat Hit. Dies ist das charakteristische Kratzen im Hals, das Raucher auch von der Tabakzigarette kennen. Zum Teil ist der Throat Hit oder Flash gewünscht, um möglichst nahe am Rauchgefühl zu bleiben. Andererseits klagen aber viele Dampfer, dass ihnen das verstärkte Kratzen den E-Liquid Genuss verdirbt.

Im Vergleich zu VG ist PG deutlich dünnflüssiger. Dadurch kann es nahezu in jedem Verdampfer verwendet werden. Es verdampft sehr leicht, deswegen kommt es auch in Nebelmaschinen zum Einsatz. Es trägt also zur Dampfentwicklung bei, verdichtet ihn allerdings nicht wie VG.

Liquid Mischungen mit erhöhtem PG-Anteil schmecken also tendenziell intensiver. Wenn du den Throat Hit als zu unangenehm empfindest, dann halte Ausschau nach Liquids mit ausgewogenem PG/VG Verhältnis oder mit erhöhtem VG-Anteil.

Typische Mischungsverhältnisse im Überblick

Über die Jahre haben sich einige typische Mischungsverhältnisse für Liquids durchgesetzt. Im Folgenden erläutern wir dir ihre Eigenschaften im Detail:

  • 50 PG / 50 VG: Diese ausgewogene Mischung findest du sowohl in fertigen Liquids als auch in Shortfills/Longfills. Sie ist optimal für Anfänger geeignet, da sich hier Geschmacks- und Dampfentwicklung die Waage halten. Der Throat Hit ist mäßig und alle Verdampfer kommen damit in der Regel gut zurecht.
  • 70 VG / 30 PG: Der erhöhte VG-Anteil in diesen Liquids sorgt für dichteren Dampf und geringen Throat Hit. Der Geschmack kommt mit 30 % PG dennoch gut zur Geltung. Besonders Subohm-Dampfer greifen gern auf diese Mischungen zurück. MTL-Verdampfer könnten allerdings Nachflussprobleme bekommen, abhängig vom Modell.
  • 80 VG / 20 PG: Noch mehr VG für noch dichtere Dampfwolken. Durch den deutlich höheren VG-Anteil sind diese Liquids für Subohm-Dampfer zu empfehlen.
  • 100 VG: Durch das fehlende PG leidet in diesen Liquids der Geschmack. Außerdem sind sie naturgemäß sehr zähflüssig. Deswegen sind sie nicht für Anfänger geeignet und werden gerne von Vape Artists genutzt.
  • 45 PG / 30 VG / 25 H2O: Dieses Mischungsverhältnis wird als »traditionell« bezeichnet. Das zugesetzte Wasser verdünnt die Mischung und macht das E Zigarette Liquid besser dampfbar.

Typische Anfängerfehler und Probleme beim Dampfen

Als Umsteiger wissen wir aus Erfahrung, welche Fehler zu Beginn auftreten können. Darum findest du hier die typischen Probleme mitsamt der zugehörigen Lösung. Solltest du noch ungeklärte Fragen haben, kannst du uns natürlich jederzeit kontaktieren.

Der Dampf deiner E-Zigarette fühlt sich im Mund heiß an und schmeckt verkokelt

Wenn dein Liquid verkokelt schmeckt oder der Dampf sehr heiß wird, liegt das Problem vermutlich beim Verdampferkopf, bzw. dessen Zusammenspiel mit der verdampften Flüssigkeit. Achte darauf, dass dein Tank ausreichend gefüllt ist, um Dry Hits zu vermeiden. Kommt es trotz vollem Tank zu Problemen, ist dein Liquid eventuell nicht für deinen Verdampferkopf geeignet, weil es zu dickflüssig ist. Probiere in dem Fall einfach ein Liquid mit geringerem VG-Gehalt. Nachflussprobleme entstehen übrigens auch, wenn du zu oft am Stück an deiner E-Zigarette ziehst. Vielleicht reicht es also bereits, ab und an eine kurze Pause einzulegen, auch wenn das bei so vielen köstlichen Geschmackssorten natürlich schwerfällt.

Wenn du alle genannten Lösungen probiert hast, dein Dampf aber immer noch unangenehm schmeckt, ist vielleicht dein Verdampferkopf durchgebrannt. Also einfach auswechseln und wieder vollen Geschmack genießen.

Dein Liquid schmeckt nicht (mehr)

Wenn dein liebstes Liquid gestern noch köstlich geschmeckt hat, heute aber total fad erscheint, kann das mehrere Ursachen haben. So könnte es sein, dass du dich einfach zu sehr an den Geschmack gewöhnt hast. Die Lösung ist denkbar einfach – zwischendurch mal was anderes dampfen, um deine Geschmacksnerven neu auszurichten.

Fehlender Geschmack kann außerdem ein Zeichen dafür sein, dass dein Verdampferkopf seine besten Tage hinter sich hat du ihn austauschen solltest. Wenn ein Liquid von Anfang an so gar nicht schmeckt, kann das auch an den Einstellungen deiner E-Zigarette liegen. Liquids können sich je nach Temperatur- oder Leistungseinstellung im Geschmack etwas unterscheiden. Besitzt du ein Gerät mit Einstellungsmöglichkeiten, kann es sich also lohnen, verschiedene Settings zu testen.

Dir wird beim Dampfen schwindelig

Schwindel beim Dampfen tritt vor allem beim Anfängern häufig auf und hängt üblicherweise mit dem Nikotin im Liquid zusammen. Doch keine Sorge, das Problem lässt sich leicht beheben. Du kannst entweder ein Liqud mit weniger Nikotingehalt wählen, oder längere Pausen zwischen den Zügen an deiner E-Zigarette einlegen.

Dein Verdampferkopf brennt schnell durch

Die Lebensdauer deiner Coils hängt von vielen Faktoren ab und variiert natürlich, je nachdem, wie oft und tief du an deiner E-Zigarette ziehst. Wenn du aber das Gefühl hast, dass deine Verdampferköpfe ungewöhnlich schnell verbraucht sind, lohnt es sich vielleicht, nach der Ursache zu suchen. Ein typischer Grund für kurzlebige Coils sind Dry Hits. Wenn die Watte in deinem Verdampferkopf nicht richtig getränkt ist, kokelt diese beim Betätigen der Feuertaste, was die Lebensdauer natürlich immens verringert. Um das zu vermeiden solltest du immer genug Liquid im Tank haben. Zu viele aufeinanderfolgende Züge an deiner E-Zigarette können ebenfalls zu einem Dry Hit führen.

Ein weiterer Faktor, der die Lebensdauer deiner Coils beeinflusst, ist das verwendete Liquid. Süße Liquids, besonders solche mit Sucralose, führen dazu, dass Verdampferköpfe schneller verbraucht sind.


FAQ: Häufig gestellte Fragen zu E-Liquids

Neben den typischen Anfängerfehlern und Problemen haben wir hier die häufigsten Fragen zum Thema Liquid gesammelt:

Wieviel Liquid ist eine Zigarette?

Die Umrechnung ist etwas knifflig. Denn die Angabe auf Zigarettenpackungen bezieht sich auf die Nikotinmenge im Rauch, der Tabak hingegen enthält weit mehr Nikotin als angegeben (meist zwischen 12 mg und 14 mg). Daraus ergibt sich:

Eine Schachtel Zigaretten (20x14) = 280 mg Nikotin

Ein Liquid mit 10 ml und 18 mg = 180 mg Nikotin. Dies entspricht ca. 13 Tabakzigaretten. Somit ist die Konzentration im Liquid geringer als im Tabak.

Wieso kratzt Liquid im Hals?

Beim Umstieg ist Husten ein normales Symptom und sollte sich nach rund ein bis zwei Wochen von selbst legen. Ist dies nicht der Fall, kann das Nikotin oder ein hoher PG-Anteil der Grund für vermehrtes Kratzen im Hals sein. Besonders bei höheren Nikotinkonzentrationen (18 - 20 mg) empfiehlt es sich, auf Nikotinsalzliquids umzusteigen wenn das Kratzen im Hals zu stark ist.

Was ist der Unterschied zwischen Eiseffekt und Menthol?

Für den Eiseffekt ist Koolada verantwortlich. Dieses schmeckt nach nichts, sondern sorgt nur für ein kühles Gefühl im Hals. Im Gegensatz dazu bringt Menthol neben dem Frischekick einen Minzgeschmack mit sich.

Wie teuer ist ein Liquid?

Unterm Strich sind Liquids wesentlich günstiger als Zigaretten. Der Preis selbst variiert von Hersteller zu Hersteller. Steigt dein Verbrauch, ist es ratsam, auf größere Gebinde oder Shortfills umzusteigen. Damit du die Preise optimal vergleichen kannst, orientiere dich an unserem Grundpreis pro 100 ml.

Kann ich 100 % VG dampfen?

Ja, allerdings benötigst du dafür auch das passende Equipment. Tröpfler (RDA-Verdampfer) oder Subohm-Verdampfer kommen damit in der Regel gut klar. Wichtig sind ausreichend große Nachflusslöcher an deinem Verdampferkopf.

Was macht mehr Geschmack: VG oder PG?

PG ist der Geschmacksträger im Liquid, da es das Aroma bindet. Je weniger PG enthalten ist, desto weniger intensiv ist der Geschmack. Mehr über PG und VG erfährst du weiter oben im Text.

Warum bekomme ich beim Dampfen einen trockenen Mund?

Ein trockener Mund ist eine häufige Begleiterscheinung des Dampfens, jedoch völlig harmlos. Trink einfach einen Schluck Wasser und leg die E-Zigarette einen Moment beiseite.

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